Giotto nimmt sich ein Herz und stellt sich hier vor. Er ist eigentlich noch zurückhaltend und schaut sich erstmal Alles an und entscheidet dann. Sensibel wie er ist, setzt der Stress ihm hier ungemein zu. Giotto hat angefangen eines seiner Pfötchen zu lecken. Immer wieder und immer die selbe Stelle, deshalb hat der Tierarzt ihn mit einer Halskrause und Medikamenten versorgt. So kann die Pfote heilen. Der Grund jedoch bleibt. Er braucht ein ruhiges, geduldiges Heim.
Bei unserem Besuch ließ Giotto sich Anfassen und Streicheln. Leckereien wollte er noch nicht nehmen, das ist aber völlig in Ordnung. Schließlich hat der Bub uns noch nie gesehen und wir hatten diese merkwürdigen Dinger in der Hand und auf ihn gerichtet. Handys mögen viele Hunde nicht.
Giotto ist achtsam und ruhig, bestimmt wird er recht schnell Vertrauen fassen und sich auf ein neues Leben einlassen. Für ihn gibt es bald viele erste Male. Das erste Mal das Leben im Haus erfahren, an der Leine laufen, wohlig im eigenen Körbchen schlafen, Ausflüge unternehmen, Hundeschule besuchen und vieles mehr.
Haben Sie die Möglichkeit und die Geduld dem hübschen Jungen den Weg zu ebnen und gemeinsam diese Dinge mit ihm zu erleben? Nach einer ruhigen und einfühlsamen Eingewöhnungszeit, wird er sich bestimmt offen und gelehrig zeigen.
Giotto ist gechipt, geimpft und kann schon beim nächsten Transport zu Ihnen reisen. Haben Sie sich in diesen Herz-Buben verguckt? Senden Sie mir eine Nachricht per Mail oder WhatsApp. Hinterlassen Sie eine Telefonnummer für meinen Rückruf. Ich freue mich von Giotto zu erzählen.
Kontakt Birgit Mieske mieskebirgit@gmail.com
+49 1578 5254500 Bitte senden Sie mir eine Nachricht, damit wir einen Telefontermin vereinbaren können.
News vom 13.02.2022: Giotto hat stark abgebaut in den letzten Monaten. Stress, Lautstärke und Tristesse im Zwinger. Er kann nicht mehr. Unsere Tierschützerin sendet neue Bilder. Giotto würde sich auch über eine liebevolle Pflegestelle freuen.
Der Anbieter "Hundehilfe Toskana e.V." besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Dieses Tier benötigt eine Pflegestelle. Eine Pflegestelle dient dazu, ein Tier vorübergehend aufzunehmen, zu pflegen und zu füttern bis eine neue Familie gefunden wurde. In der Regel erfolgt durch die für das Tier zuständige Tierschutzorganisation eine Vorkontrolle, ob das Tier artgerecht untergebracht werden kann und die Person/Personen über ausreichend Sachkunde verfügt/verfügen. Die Übernahme der Kosten für Futter, Ausstattung und evtl. Tierarztkosten ist individuell verschieden geregelt und muss mit der jeweiligen Tierschutzorganisation vereinbart werden. Für eine Kontaktaufnahme können Sie unten stehendes Formular verwenden.