Fredi befindet sich noch in Ungarn und wird über
www.canifair.de vermittelt !
Frédi, der Rüde mit den lustigen Ohren, kam vor wenigen Tagen wieder zurück ins Tierheim. Hier hat er schon einen Großteil seiner Welpenzeit verbracht. Er wurde vor ein paar Monaten adoptiert und sein Besitzer brachte ihn zurück, weil er das Haus nicht bewacht hat und nicht so viel bellte, wie der Besitzer es erwarten würde.
Dieser süße Rüde benimmt sich immer noch wie ein Welpe.
Er ist alterstypisch sehr aktiv und bewegungsfreudig, aber auch sehr aufgeschlossen allen Menschen und Hunden gegenüber.
Bei Fremden ist er erstmal etwas schüchtern, aber das ändert sich nach einem leckeren Snack und ein bisschen Zeit und Geduld.
Frédi ist ca. 1 Jahr alt und wäre im April reisebereit.
Er möchte noch viel lernen und wird mit der Unterstützung einer positiv arbeitenden Hundeschule bestimmt ein toller Begleiter.
----------------------------------------------------------------------------------
***
Eine ganz besondere Mischung hat Mutter Natur da mal wieder erschaffen: Beni und sein Bruder Fredi sind richtige Charakterköpfe!
Sie kamen mit ihrer Mutter Blandi und ihrer bereits vermittelten Schwester als ganz junge Winzlinge im Tierheim an. Blandi hat sich aufopferungsvoll um ihre Welpen gekümmert, so dass sie zu kräftigen, stattlichen Jungspunden herangewachsen sind. Mittlerweile sind sie ungefähr 7 Monate und noch in dieser putzigen, irgendwie schlaksig-ungelenken Phase.
Wir denken, dass die beiden Brüder eher langbeinig werden, dabei aber schlank bleiben und noch einiges an Kraft entwickeln werden. Dies sind natürlich nur vage Prognosen, da Welpen mit unbekannten Elternteilen immer auch ein Überraschungspaket sind. Ihre Mutter kann den Schäferhund in den Genen nicht verleugnen; sie ist aber deutlich kleiner als die reinrassigen Exemplare. Bei Fredis und Benis faltigen Denkerstirnen und den Knubbelnasen könnte man vermuten, dass der Herr Papa einen Schuß Shar Pei zum Genpool beigetragen hat...
Noch finden die putzigen Brüder die Leine eher unheimlich, weswegen unser Team sie in ihrem Zwinger besucht und sich dort mit ihnen beschäftigt hat. Die Mitarbeiter und ehrenamtlichen Gassigänger üben aber fleißig mit den beiden Jungs, so dass sie das Gassigehen an der Leine bis zu unserer nächsten Fahrt im Oktober mit Sicherheit gut hinbekommen werden.
Wie so viele junge Hunde, die von Geburt an im Tierheim sind, zeigen sich die Brüder erst einmal schüchtern und zurückhaltend, wenn sie neue Menschen treffen. Beni ist der schüchternere von beiden; er hat sich zunächst vor unserem Team versteckt und deutlich länger als Fredi gebraucht, bis er sich annähern und fotografiert werden konnte.
Abgesehen davon sind die beiden aber ganz typische, aktive Jungspunde; sie raufen, spielen viel, versuchen die Tauben vor ihrem Zwinger zu fangen und haben ganz allgemein viel Schabernack im Kopf. Wenn sie im neuen Zuhause angekommen sind und mehr Sicherheit gewonnen haben, kann man sich also auf Stimmung, Leben und vielleicht auch Chaos in der Bude einstellen. Die beiden hätten nach angemessener Eingewöhnungszeit mit Sicherheit viel Spaß am Besuch einer bedürfnisorientierten, positiv arbeitenden Hundeschule, um das kleine und vielleicht auch große Hunde-Einmaleins zu lernen. Dies kann auch sehr hilfreich sein, um die doch manchmal etwas anstrengende, weil von Hormonchaos geprägte Pubertätszeit gut gemeinsam durchzustehen.
Für Beni (und auch seinen Bruder) wünschen wir uns ein liebevolles, einfühlsames Zuhause, in dem er nicht überfordert, sondern behutsam an sein neues Leben herangeführt wird. Ein freundlicher Ersthund würde es dem süßen Buben dabei bestimmt erleichtern, sich zurecht zu finden, da er sich vieles bei ihm abschauen könnte.
Wenn Sie sich in die süße Knubbelnase verliebt haben und denken, dass Sie Beni ein schönes Zuhause schenken können, dann melden Sie sich gerne. Auch eine Pflegestelle als Starthilfe in ein neues Leben wäre wunderbar.
Bitte lesen Sie sich auf unserer Homepage vorab schon zum Vermittlungsablauf und rund um das Thema -Hund- ein. Wir haben ausführliche Infomaterialien für alle Bereiche erarbeitet. Bitte beachten Sie das Feld -Selbstauskunft- unten und senden Sie uns diese zunächst ausgefüllt zu. Danach wird sich die Vermittlerin auch gerne telefonisch bei Ihnen melden.
Wie alle unsere Hunde reist auch Beni mit einem EU-Heimtierausweis und Traces Papieren. Er ist dann komplett geimpft, frisch entwurmt, mit einem Spot-On gegen Ecto-Parasiten behandelt, auf Giardien getestet und ggf. frisch behandelt, zudem mit Blutbild mit Organwerten und Tests auf die in Ungarn vorkommenden Krankheiten. Außerdem reisen alle Hunde mit einem passenden Sicherheitsgeschirr und mit einem GPS Tracker inklusive 1 Jahr Premium Abo Laufzeit.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!