Kikki-weggesperrt und nie gesehen!
Beschreibung
Hündin, kastriert, Geb. ca. Januar 2016/2017, Grösse: ca. medium
Update 21.07. 23
Ein verschwendetes Leben mehr, das ist Kikki. Vor Jahren weggesperrt, keine Chance gesehen zu werden, niemand kommt hier vorbei, um sich einen Hund aus dem öffentlichen Shelter zu holen. Endstation Shelter. Das wird sich für Kikki bewahrheiten, wenn sich nicht endlich Menschen ein Herz fassen und Kikki hier herausholen. Es ist nicht verwunderlich, dass sie inzwischen scheu den Menschen gegenüber geworden ist.
Daher suchen wir Menschen, für die nun schon ältere Hündin, die ihr die Zeit zum Ankommen geben, die sie benötigt, die nichts von ihr verlangen.
Kikki wird ihre Dankbarkeit auf her Art und Weise zeigen!
Oktober 2021
Kikki sitzt in der hintersten Box im Shelter! Dahin kommt kaum jemand, es ist nie richtig hell, diese Box ist schrecklich. Kikki ist dort seit JAHREN eingesperrt. Was für ein entsetzlicher Gedanke, man kann es sich kaum vorstellen, wie sehr sie dort leidet. Jeden Tag dasselbe, 24 Stunden, 365 Tage im Jahr, keine Freude, keine Abwechslung, nur stumpfes dahinvegetieren! Kikki ist sehr lieb, sehr sozial mit allen Hunden!
Bei Menschen schüchtern, sie kennt sie ja kaum! Bei ihren Menschen wird sie auftauen und Vertrauen fassen können. Kikki braucht Menschen, die Erfahrung haben.
Kikki befindet sich in einem öffentlichen Shelter, es ist ein Ort, der für einen Hund kaum schlimmer sein könnte. Die Hunde haben keinen Auslauf, keine medizinische Betreuung, der Lärm und Gestank sind kaum auszuhalten. Der Betreiber setzt die Hunde wahllos zusammen, kleine mit großen Hunden, Alte mit Jungen. Beißereien, die auch oft tödlich enden sind normal. Viele Hunde haben keine Schutzhütten, so dass sie der Kälte im Winter schutzlos ausgeliefert sind, besonders die Alten und die Welpen überleben diese Zustände nicht. Aber auch diejenigen, die dem Elend trotzen, haben einen Tod in Etappen, denn kaum ein Hund schafft es aus dieser Hölle heraus, viele sitzen hier jahrelang bis sie endlich sterben.
Der Anbieter "Hundehilfe Ela" besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.