Das ist der Lennon, in seinem Leben hatte er bis jetzt überhaupt kein Glück. Er wurde als Straßenhund geboren, landete dann in einer Kartonschachtel vor einem sehr armen Tierheim im Ausland, und sah seit dem nur die vier Wände seines sehr bescheidenen Zwingers. Mit seinen 11 Monaten, war der einzige kurze Kontakt zu dem Menschen, nur wenn dieser ihm einmal pro Tag eine billige Schüssel Brei vor die Nase stellte. Der Lennon kennt es nicht berührt oder gestreichelt zu werden, aber er ist von diesen Sachen nicht abgeneigt. Er schaut den Menschen fraglich an und überlegt es sich wie dieser es wohl mit ihm meint. Man braucht nur etwas Geduld und Zeit und dieser Hund wird diese Sachen für sich ganz schnell entdecken, den er zeigt keine Aggression sondern ist neugierig was auf ihn zukommt. Leider ist der Lennon auch noch 60 cm gross, was die Vermittlung noch schwieriger macht. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, dass sich ein Mensch findet, welcher so einem potentiell tollem Hund eine Schanze auf ein neues Leben gibt.
Der Anbieter "Das letzte siebte Leben e.V." besitzt eine Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und garantiert die Durchführung und/oder Dokumentation der gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen zur Tiergesundheit vor Abgabe eines Tieres. Diese tierärztlichen Behandlungen werden in den EU-Heimtierausweis oder Impfpass eingetragen, welchen der neue Besitzer bei Übergabe des Tieres ausgehändigt bekommt.
Eigenschaften
kinderlieb, für Familien geeignet, für Senioren geeignet, für Hundeanfänger geeignet, nur für hundeerfahrene Menschen geeignet, verträglich mit Rüden, verträglich mit Hündinnen, verträglich mit Katzen
Dieses Tier benötigt eine Pflegestelle. Eine Pflegestelle dient dazu, ein Tier vorübergehend aufzunehmen, zu pflegen und zu füttern bis eine neue Familie gefunden wurde. In der Regel erfolgt durch die für das Tier zuständige Tierschutzorganisation eine Vorkontrolle, ob das Tier artgerecht untergebracht werden kann und die Person/Personen über ausreichend Sachkunde verfügt/verfügen. Die Übernahme der Kosten für Futter, Ausstattung und evtl. Tierarztkosten ist individuell verschieden geregelt und muss mit der jeweiligen Tierschutzorganisation vereinbart werden. Für eine Kontaktaufnahme können Sie unten stehendes Formular verwenden.
Für dieses Tier können Sie eine
Patenschaft übernehmen. Eine Patenschaft hilft den Tierschutzvereinen Tierarztkosten, die durch Impfungen, Operationen, Kastrationen etc. entstehen, zu finanzieren. Sie können jedoch auch eine Patenschaft in Form von Sachgeschenken übernehmen, d.h. Sie übersenden den jeweiligen Verein für ihr Patentier Grundausstattung, wie Napf, Decke, Halsband, Leine, Spielzeuge, Futter etc. oder Sie finanzieren diese Sachen. Ob Sie sich für eine monatliche Zahlung, eine Einmalzahlung oder eine Sachspende entscheiden, ist Ihnen überlassen - ihrem Patentier hilft jede Zuwendung. Den allgemeinen Ablauf der Patenschaft klären Sie bitte direkt mit der entsprechenden Tierschutzorganisation. Für eine Kontaktaufnahme können Sie unten stehendes Formular verwenden.