Der Mensch begleitet Haustiere unzählige Jahre, denn sie schenken uns Freude, Trost und eine ganz besondere Form der Verbundenheit. Von besonderer Bedeutung können Tiere in der Lebensphase eines Studiums sein, denn in dieser Phase der "Suche" nach eigenen Wegen und Zielen, in der der Wechsel der Orte und Menschen so häufig wie aufregend ist, sind gerade Haustiere im Studium eine wertvolle Stütze.
Viele Studierende haben für diese Phase mit viel Aufwand den Studienort gewechselt. Familie und vertrauter Stammtisch sind plötzlich in unerreichbarer Ferne. Und dann ist da noch die Brühe von Herausforderungen, in die sich ein Student allmählich hineinfinden muss: der akademische Druck, der Wechsel auf den Selbst-Ernährungs-Modus.
Studierende können nicht nur den Druck, den das Studieren mit sich bringt, durch das Haustier abmildern, sondern auch
ghostwriter österreich akademische Mithilfe Studierende leisten.
In diesem Text geben wir dir einen Überblick über die Vorzüge der Haustiere für Studierende, wie du Studium und Tierbesitz optimal miteinander kombinieren kannst und welche Unterstützungsmöglichkeiten du hast.
Haustiere im Studium: Emotionale Unterstützung und besondere Eigenschaften
Ein Haustier bietet einerseits Gesellschaft, andererseits trägt es auf verschiedene Weise zur Gesundheit und zum Wohlbefinden bei. Tiere scheinen in der Lage zu sein, dem Stress entgegenzuwirken, positive Emotionen zu fördern und zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Das Streicheln eines Hundes oder einer Katze kann den Cortisolspiegel senken und als Trigger für die Ausschüttung von Hormonen wie Serotonin und Oxytocin dienen.
Ein Kunststück, das mit Streicheln eines Hundes oder einer Katze nur zehn Minuten dauert, reduziert den Cortisolspiegel bei Studierenden sogar signifikant und der Blutdruck sinkt. Wer mit dem Vierbeiner einen solchen Austausch im Labor hält, wird nicht nur sofort entspannt, sondern kann sich auch auf bessere Konzentration und Wohlbefinden freuen, wie verschiedene Untersuchungen zeigen.
Verantwortung für ein Haustier während des Studiums
Das Leben mit einem Tier als Mitbewohner ist wunderbar, jedoch ist es auch niemals ohne Risiken und Verpflichtungen. Es handelt sich keinesfalls um eine schnelle, wieder abbrechbare Beziehung, sondern es ist eine Entscheidung für viele Jahre.
Zu den wichtigsten Dingen, die sie bei der Anschaffung eines Haustieres im Auge behalten sollten, gehören:
- Die Pflege: Sie muss regelmäßig und dem Tier entsprechend erfolgen.
- Die Ernährung: Sie sollte dem Tier möglichst optimal zusammengesetzte Mahlzeiten erhalten.
- Tierärztliche Ausgaben: Erkrankungen, Vorsorgeuntersuchungen und eventuelle Unfälle stellen ein Finanzproblem dar.
- Der Zeitfaktor: Hunde müssen jeden Tag spazieren geführt werden, Katzen benötigen Aufmerksamkeit, und Meerschweinchen müssen gepflegt und gekämmt werden.
- Der Urlaub: Wer kümmert sich während der längeren Abwesenheiten und des Auslandsaufenthalts um Ihr Tier?
Adoption eines Haustiers im Studium: Worauf sollte man achten?
Bevor man sich dazu entscheidet ein Haustier zu adoptieren, sollte vier eine solches Adoption durchgeführen. Häufig gibt es Probleme wenn wichtige Fragen, wie die folgenden, nicht geklärt sind:
- Wer passt zum Beispiel am besten zu meinem Lebensstil?
- Habe ich genug Zeit um das Tier richtig zu pflegen ?
- Denken Sie bitte daran: die Unterbringung eines Tieres kann viel Geld kosten.
- Die Auswahl der Wohnung beziehungsweise der Übernachtungsmöglichkeit muss natürlich auch mit dem Vermieter abgeklärt werden.
Zeitmanagement für Studierende mit Haustieren
Um sein Studium erfolgreich zu absolvieren, ist eine gute Organisation unentbehrlich – umso wichtiger wird dieses Thema, wenn man ein Haustier hat. Viele, die zum ersten Mal ein Haustier halten, unterschätzen, wie zeitaufwendig diese Aufgabe sein kann, besonders in Prüfungszeiten.
Hier hilft gute Planung: Nur wenn man sich an feste Abläufe zur Fütterung oder nicht zu verschiebende Spaziergänge, Spielzeiten und Trainingseinheiten hält, kann auch das Studium erfolgreich verlaufen. Oft sind diese festen Routinen daher das Geheimnis, sowohl dem Haustier als auch der eigenen Lernzeit gerecht zu werden. Natürlich sollte man sich auch Anregungen für genau das Prinzip der Lernpausen ausdenken – sei es ein gemeinsames „Entspannungsprogramm” für sich selbst und den treuesten Kameraden.
Akademische Unterstützung durch Ghostwriter
Zum Stressabbau im Studium können nicht nur Haustiere beitragen, sondern auch professionelle Unterstützung. Studierende können durch solche Hilfestellungen bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten entlastet werden, wodurch sie besser dazu in der Lage sind, ihr Alltagsleben und ihre Aufgabe als Tierhalter zu bewältigen. Diesen Ersatz können
ghostwriter genauso bieten, wie Haustiere emotional unterstützend sein können, um Studierenden auch in schwierigen Zeiten helfend zur Seite zu stehen und sie bei ihren Studienleistungen unterstützen, ebenso wie bei ihren wissenschaftlichen Abschlussarbeiten.
Studentenwohnungen mit Haustieren: Möglichkeiten und Herausforderungen
Die Haltung eines Tieres ist in verschiedensten Wohnverhältnissen nicht umsetzbar. Davor sollten Studierende die Regeln, die bezüglich des Verweilen von Haustieren in der Unterkunft bestehen, erkundigen. Einige mögliche Hinweise auf eine Wohngelegenheit und die Konditionen:
- Studentenheim: In den meisten Studentenwohnheimen dürfen keine Tiere gehalten werden. Wenn doch Ausnahmen gemacht werden, dann besteht in vielen Fällen eine spezielle Bauweise (kleine Tiere dürfen gehalten werden, größere Rassen nicht).
- Wohnrecht: In der Regel ist die Erlaubnis der Mitbewohner notwendig. Allergien oder Furcht vor dem Tier sind ein Verbot.
- Mietwohnung: Manche Hausbesitzer dulden kein tierisches Leben. Gelegentlich wird eine umfassende Kaution oder eine spezielle Erlaubnis seitens des Vermieters verlangt.
- Eigene Wohnung: Kein Landlord, der Anforderungen stellt. Allerdings ist zu beachten, dass es in einer eigenen Wohnung zu Schwierigkeiten durch Nachbarn aufgrund von Lärm oder anderen Komplikationen kommen kann.
Alternativen: Tierheime und ehrenamtliches Engagement
Nicht jeder Student, der sich gerne mehr mit Tieren beschäftigen möchte, hat die Möglichkeit oder die Gegebenheiten, Verpflichtungen jeglicher Art einzugehen, um entsprechend ein eigenes Haustier zu besitzen. Aber es existieren verschiedene, außerhalb des gängigen gesellschaftlichen Rahmens Alternativen, Zeit mit Tieren zu verbringen, ohne die langfristige Verantwortung zu übernehmen, was: Nahrung, Pflege, tierärztliche Versorgung und andere erforderliche Sorgfaltspflichten einschließt.
- Freiwilligentätigkeit im Tierheim: Viele Tierheime schreiben Projekte aus, die Besuche mit Hunden oder Inpflegenahme anderer Tierarten versprechen.
- Pflege von Tieren: Wer merkt, dass es ihm an Zeit oder finanziellen Ressourcen fehlt, kann sich auch als Pflegestelle für ein Tier eintragen, das aus dem Tierheim gerettet wurde.
- Haustiersitter: Viele junge Menschen wohnen in Wohnheimen und finden gleichzeitig auf den Plattformen Aufträge, die Menschen benötigen, die dazu nicht in der Lage sind, den Tierbetreuungsservice selbst zu übernehmen.
- Spende: Wer das entspannt über finanzielle Unterstützung branchenbezogener Einrichtungen machen möchte, statt aus eigener Hand direkten Erwerbungstätigkeiten nachzukommen, kann mit Spenden oder Tierpatenschaft den Tierschutz unterstützen.
Diese Form der Inanspruchnahme von anderen Alternativen außerhalb des eigenen Besitzes ermöglicht fortlaufende Erfahrungen mit Tieren. Gleichzeitig kann damit indirekt oder auch unmittelbar an Tierschutzmaßnahmen teilgenommen werden.